Zurndorf im Jahr 1989, ein Dorf im Ausnahmezustand.
Bedingt durch den Kaufrausch unserer ungarischen Nachbarn gab es in Zurndorf zum Höhepunkt im Frühjahr 1989 mehr als 20 Geschäfte und Verkaufsstellen, vor allem für Haushaltselektrogeräte und Unterhaltungselektronik. Rechnet man noch die sogenannten alteingesessenen Kaufhäuser dazu (Kaufhaus Nagy, Kaufhaus Schiessler und Konsum), waren es sogar rund 25 Geschäftslokale.
Und alle, wirklich alle, konnten mehr oder weniger "am Kuchen" mitnaschen.
Hier die schönsten Bilder von damals (Quelle: Andreas Thaller):
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Nie zuvor standen derart viele Autos in Zurndorf!
Blick Richtung GH Promintzer
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Am späteren Vormittag nahm auch der schwer beladene Verkehr zurück nach Ungarn massiv zu.
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Bei Andrea Zarist wurde die Ware oft gleich direkt vom LKW herunter verkauft und die Ausfuhrbescheinigung noch auf der Rampe ausgefüllt!
Ehemaliges Kaufhaus Nagy - Untere Hauptstraße 41
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Ehemaliges Kaufhaus Nagy
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Ein Zebrastreifen muss her! - lautete die Forderung. Und natürlich sollte die Autobahn endlich fertiggestellt werden.
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Gleich zwei Shops nebeneinander
Ober Hauptstraße 10 und 12